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(Cerastium arvense ssp. arvense)
IV - VII | Home | Äcker, Böschungen |
10 - 20 cm | indigen | NT |
Chamaephyt, coll-om. 5 weiße, tief gespaltene Kronblätter und 5 Griffel, 10 Staubblätter. Mit kurzen vegetativen Laubblattrosetten in den Achseln von Laubblättern. Die Kronblätter sind über 1 cm lang und fast doppelt so lang wie die Kelchblätter. Die Stängel sind abstehend behaart. Die Laubblätter sind auch oberseits behaart (Lit). Die Art ist im Alpenvorland und im Pannonikum gefährdet, ungefährdet in der Böhmischen Masse und in den Alpen (Lit). |
Aufnahmen: 27.04.2023 an einem Ackerrand in Rudelsdorf (Koordinaten: 48°12'9.59"N, 14°10'0.14"E) |
Die Lichtpflanze stellt keine besonderen Ansprüche an Temperaturverhältnisse und kommt an mittelmäßig nitratreichen Standorten auf trockenen bis mittelfeuchten, schwachsauren aber auch schwachbasischen Böden vor (Lit). |
5 Griffel, 5 Kronblätter. |
Blühtrieb mit kurzer, vegetativer Laubblattrosette. |
Aufnahmen: 04.05.2011 an der Donaulände in Landshaag bei Aschach. |
Aufnahmen: 18.05.2012 Unterbergern |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1288. C. arvense L. sp. (Acker-H.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 58), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |